Everest Base Camp – Abstieg

​Grad sitz ich in Lukla am Flughafen und warte auf besseres Wetter… Es muss klare Sicht sein damit die Flugzeuge starten und landen können.

Bis jetzt hatten wir riesen Glück mit dem Wetter, jeden Tag war strahlend blauer Himmel. Von Sange haben wir uns schon dramatisch verabschiedet. Ich werde ihn vermissen, er war echt der beste Guide den man sich vorstellen kann!

Der Abstieg war mit das anstrengendste an der ganzen Wanderung.

Nach 8 Tagen kompletter Verausgabung noch knapp 3000 Höhenmeter in 3 Tagen runterlaufen. Und nicht nur runter sondern immer eine Stunde bergauf, eine Stunde bergab. Das ganze 8 Stunden am Tag. Aber auch das haben wir gut durchgestanden und dachten wir wären in einem 5 Sterne Hotel gelandet als es endlich wieder fließend Wasser und Strom gab. Überhaupt merkt man nach 12 Tagen in den Bergen, was für ein riesen Luxus es ist, Heizung, Wasser und Strom zu haben!

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